Kürbissuppe

Hey…

mir war nach einer Kürbissuppe……

 

Ich bin ja immer für saisonale Gerichte … So kam es das ein Hokaido- und ein Butter-Kürbis in meinem Einkaufskorb gelandet ist.

Suppe ist doch was Schönes, wie schon zuvor erwähnt, kann man sie einfrieren und dann bei Bedarf heraus holen.

Auf jeden Fall war sie sehr lecker und ohne Salz, dies war nicht nötig, ohne irgendwelche anderen Aromazusätze etc…

Nun zum Rezept. Versucht immer so wenig wie möglich Abfall zu produzieren. Der Hokaido kann mit Schale verarbeitet werden, so muss man nur die Kerne entfernen. Aus den Kerne könnt ihr entweder neue Kürbisse ziehen oder sie trocknen und dann rösten. Karotten gehören für mich einfach zu einer Kürbissuppe und auch in diese Saison. Ihr könnt auch das Grüne der Karotte mit verwenden, nicht alles sollte hinein, aber für den Geschmack eine gute Handvoll Kleingeschnittenes. Schon probiert? Es schmeckt ein bisschen nach Petersilie. Dann noch Kartoffeln, um es nicht so süß werden zu lassen, etwas Kokosmilch. Und siehe da eine sehr lecker Suppe.

Nur als Idee….. Man kann so viel variieren. Also habt Spaß, probiert euch aus…..

Bis dann

 

Der Herbst

 

der Herbst und seine schönen Seiten…..

Wir hatten Lust auf saisonales und regionales Gemüse, also haben wir uns als erstes die Karotte ausgesucht.

Und was machen wir denn im Herbst? Suppe……

In unserer Suppe verarbeiten wir die ganze Karotte. Schon mal das Grüne probiert? Es schmeckt lecker und macht es gleich noch ein wenig frischer. Ein anderer Vorteil ist, dass wir keinen Müll produzieren. Ökonomisch arbeiten ist unser Anliegen. Nicht nur das wir uns als Familie dazu entschieden haben weniger Abfall zu produzieren und Lebensmittel  nicht mehr weg zu schmeißen, nein wir möchten unsere Ressourcen nutzen, das heißt wir verwenden so viel wie möglich von unserem geernteten oder gekauftem Gemüse.

Als erstes haben wir die Karotten vorbereitet. Schälen und schneiden.

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Dann den Ansatz.

Wie ihr das macht bleibt euch überlassen, mein Mann mag halt Fleisch. Aber im Grunde braucht ihr das eigentlich nicht. Erst die Zwiebeln anschwitzen (mit dem Fleisch) dann die Karotten dazu geben.

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Alles schön anschwitzen.  Da wir sehr kreativ und verspielt sind, haben keine Gemüsebrühe hinzugegeben. Nein wir haben die restlichen Karotten, einen Apfel und eine Birne ausgepresst. Das kam uns beim Kochen, es stand alles in der Nähe und so probiert man halt aus. Für alle kritischen Menschen, das ist sehr lecker! Nebenbei gab`s noch mehr Saft für alle. Vitaminschock…..Noch ein paar Kräuter, Salz und Pfeffer. Fertig

Am Ende ist es sehr schmackhaft geworden.

Schmeckt es nach eurem Empfinden ab. Total einfach gemacht und nichts übrig gelassen, außer der Schale. Ganz im unserem Sinne.

Am Ende könnt ihr es ja einfrieren und wenn ihr Lust habt essen oder mit zur Arbeit nehmen. Stellt euch vor ein stürmischer Herbsttag und ihr könnt euch eine schöne heiße Karottensuppe machen… Hmmm lecker.

Probiert euch aus und habt Spaß……