Der Herbst

 

der Herbst und seine schönen Seiten…..

Wir hatten Lust auf saisonales und regionales Gemüse, also haben wir uns als erstes die Karotte ausgesucht.

Und was machen wir denn im Herbst? Suppe……

In unserer Suppe verarbeiten wir die ganze Karotte. Schon mal das Grüne probiert? Es schmeckt lecker und macht es gleich noch ein wenig frischer. Ein anderer Vorteil ist, dass wir keinen Müll produzieren. Ökonomisch arbeiten ist unser Anliegen. Nicht nur das wir uns als Familie dazu entschieden haben weniger Abfall zu produzieren und Lebensmittel  nicht mehr weg zu schmeißen, nein wir möchten unsere Ressourcen nutzen, das heißt wir verwenden so viel wie möglich von unserem geernteten oder gekauftem Gemüse.

Als erstes haben wir die Karotten vorbereitet. Schälen und schneiden.

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Dann den Ansatz.

Wie ihr das macht bleibt euch überlassen, mein Mann mag halt Fleisch. Aber im Grunde braucht ihr das eigentlich nicht. Erst die Zwiebeln anschwitzen (mit dem Fleisch) dann die Karotten dazu geben.

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Alles schön anschwitzen.  Da wir sehr kreativ und verspielt sind, haben keine Gemüsebrühe hinzugegeben. Nein wir haben die restlichen Karotten, einen Apfel und eine Birne ausgepresst. Das kam uns beim Kochen, es stand alles in der Nähe und so probiert man halt aus. Für alle kritischen Menschen, das ist sehr lecker! Nebenbei gab`s noch mehr Saft für alle. Vitaminschock…..Noch ein paar Kräuter, Salz und Pfeffer. Fertig

Am Ende ist es sehr schmackhaft geworden.

Schmeckt es nach eurem Empfinden ab. Total einfach gemacht und nichts übrig gelassen, außer der Schale. Ganz im unserem Sinne.

Am Ende könnt ihr es ja einfrieren und wenn ihr Lust habt essen oder mit zur Arbeit nehmen. Stellt euch vor ein stürmischer Herbsttag und ihr könnt euch eine schöne heiße Karottensuppe machen… Hmmm lecker.

Probiert euch aus und habt Spaß……

Mungbohnen

WP_20151110_14_09_47_ProHeute gab es bei uns Mungbohnen……
Erstmal musste ich mal schauen was das genau ist und was ich damit machen kann. Denn da ich sehr experimentierfreudig bin , im Moment, habe ich es einfach mal mitgenommen. So letztendlich gab es keine Rezepte im Internet nur eine wage Ahnung wie es schmecken soll. Also habe ich mir überlegt was ich nun daraus mache. Und eine Suppe ist dabei raus gekommen. Sehr lecker wie ich finde. Hat ein bisschen Ähnlichkeit mit einer Erbsensuppe. Sehr gut.
Nun zum Produkt selbst.

Es ist eine Hülsenfrucht , sie kommt aus Indie und jetzt ist sie in ganz Südostasien verbreitet. Sie enthalten viel pflanzliches Eiweiß. Kalorienarm mit Ballaststoffen , Kohlenhydraten , Folsäure , Vitamin A, B1, B2 ,C , E, Niacin und Mineralstoffen Kalzium, Kalium Magnesium, Eisen und Phosphor. Alles in allem wieder ein sehr gesundes Gemüse und bestimmt sehr vielseitig einsetzbar wenn man es erstmal kennt. Ich werde es bestimmt noch heraus finden ,da es nicht das letzte mal das ich es zubereitet habe.

Ich habe sie heute mit Karotten , Lauch , Frühlingszwiebeln und Kartoffeln zubereitet. Zuerst habe ich das frische Gemüse in einem Topf mit etwas Öl angeschwitzt. Dann habe ich die Mungbohnen (getrocknet) mit angeschwitzt und alles mit Gemüsebrühe aufgegossen. Das ganze dann ca. ne Stunde köcheln lassen. Wenn die Bohnen weich sind einfach durch pürieren. Dann sah das ganze aus wie eine Erbsensuppe…… Lecker.

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