Superfood Brot

Wir haben gestern in einer illustren Runde ein Brot gebacken es war total simple und sehr lecker.
Natürlich hatten wir kein Rezept nur ein grobe Richtung, so haben wir das nach belieben gemacht…
1 Becher Milch , 2 Becher Vollkornmehl , ein Päckchen Backpulver , Salz so das Grundrezept.
Dann kamen noch Chiasamen , Leinsamen , Moringa , Sonnenblumenkerne und für das leicht nussige – Hanfsamen.WP_20150905_15_33_15_Pro
Wir haben auch ein süßes Brot gemacht aber dazu sollte man lieber normales Mehl verwenden.
Auch dort kamen Superfood hinein: Vanille, Lucuma , Zucker und anstatt der normalen Milch – Mandelmilch.
Das ganze haben wir dann in einer Backofenkastenform von einem sehr bekannten Kunststoffhersteller für 45 min gebacken.
Dies geht am besten, denn das Rezept ist für diese Form geeignet , so daß man keine Hefe oder andere Treibmittel außer dem Backpulver benötigt. Und es ist Zeit sparend da man weder Ruhezeit noch längeres backen benötigt.
Wir haben alles ziemlich zügig mit der Hand kneten können…. Fertig…
Also ein sehr rentables Gerät und es kommen wirklich sehr lecker Brote in Kurzer Zeit heraus.
Wenn man eine größere Familie hat oder einfach nur wissen will was in seinen Lebensmitteln , die man verzehrt enthalten ist dann macht es Sinn sich diese Gerät an zu schaffen ansonsten gibt es natürlich auch noch andere Rezepte. z. B. für low carb Brot. Das kommt beim nächsten mal….

Frühstück für Berufstätige

Hallo.. ;)

Jeder kennt das man ist in Eile und hat keine Zeit um ein gutes Frühstück zu sich zu nehmen.
Da gibt es jetzt DIE Lösung!

Chiasamen.

Eine hohe Konzentration an wertvollen Mineralstoffen (Kalzium, Kalium, Eisen) und Omega3-Fettsäuren sowie Antioxidanzien.
Von Majas früher als Wegzehrung auf langen Wanderschaften genutzt, heute als “ Superfood“ von uns verwendet und angepriesen.

Es ist ein langanhaltender sättigender Samen, der wenn er eingelegt wird, wie Graupen oder Porridge aussieht. Zum Anfang mag es gewöhnungsbedürftig sein aber nachher lässt sich dies wunderbar in den Alltag einbringen. Man nennt die von mir angedachte Zubereitung dann Pudding. Aber bitte nicht irritieren lassen: Ihr könnt ihn natürlich auch süßen. Am besten mit Honig oder das was ihr mögt, aber bitte mit Zucker immer vorsichtig sein , denn schnell ist dann der Eigengeschmack der Produkte dahin..

Aber um zum eigentlichen Thema zurück zu kommen… Man kann sich den Pudding super vorbereiten, so daß man sich morgens nicht mehr damit beschäftigen muß, sondern nur noch in den Kühlschrank zu greifen braucht. Für die Erstanschaffung mag es teuer erscheinen aber es lohnt sich, da sie so effizient sind und man wenig benötigt. Das mag der große Fehler im Moment sein, jeder hat es gehört und alle wollen es ausprobieren – aber vergessen dabei ganz, das nicht immer „VIEL“ hilft. Zwei Esslöffel sind völlig ausreichend. Also ein Becher Naturjoghurt mit 2 Esslöffel Chiasamen und dazu Früchte nach Wahl. Zur Zeit vielleicht frische Erdbeeren. Aber um alles für den Tag abzudecken, würde ich noch ein paar Gojibeeren und Maulbeeren mit hinzufügen. Die bekommt man in jedem Reformhaus oder sogar seit Neuestem in den großen Lebensmittelketten. Die Zutaten alle abends mischen und in den Kühlschrank stellen , damit der Samen quellen kann. Denn er quellt nämlich um das 9fache seiner Größe auf. Damit ist eine langanhaltende Sättigung gegeben , zudem enthalten sie eine hohe Konzentration an Ballaststoffen – mehr als jedes Vollkornprodukt. Die sorgen für eine rege Darmtätigkeit und somit auch für eine Sättigung. Sollte man jedoch, wie ich schon so oft gehört habe, etwas übertreiben und mehr als die empfohlene Tagesdosis nehmen , kommt es zu Verstopfung! Also wie gesagt: „Viel hilft nicht immer viel“. Wenn man es gut dosiert und auf sich aufpasst kann man sogar abnehmen – und man ist mit allem Wichtigen versorgt. Die Antioxidanzien sollen für die Jugend sorgen. Wenn das nix ist?! Ihr könnt die Samen natürlich auch mit Wasser oder Milch , Soja-, Hafer- oder Mandelmilch einlegen, je nach Geschmack und Einstellung (für unsere Veganer). Es gibt viele tolle „Superfood“-Lebensmittel, aber davon schreibe ich euch dann nach und nach mehr. Ich probiere immer viele Sachen aus, denn sonst kann man am Ende ja gar nicht mitreden.